Wenn Sie mehr über das Konzept wissen wollen, freue ich mich auf ein persönliches Gespräch mit Ihnen!
Dazu habe ich ein integriertes Konzept entwickelt, dass die Verbesserung
von Teambeziehungen mit sachbezogener Problembearbeitung kombiniert. Im
Mittelpunkt steht das Ziel und die Frage, was die erfolgreiche Zielerreichung
be- oder verhindert. Oft werden bei dieser Frage von den Mitarbeitern die „schlechten“
Prozesse, das organisatorische Umfeld oder die Führung verantwortlich gemacht.
Meistens liegt es aber am ineffektiven Zusammenspiel.
Um das Zusammenspiel in Ihrem Team zu verbessern, gibt es
verschiedene Ansätze. Abhängig von der jeweiligen Situation und Ihren Zielen
können zu jedem Ansatz verschiedene Module eingesetzt werden. Um ein komplexes
Feld einfach darzustellen, werden im Folgenden vier Ansätze kurz beschrieben.
Aufbau einer produktiven und vertrauensvollen Arbeitsatmosphäre innerhalb eines Teams
Hand aufs Herz: Wie groß ist das gegenseitige
Vertrauen im Team? Wie wird mit unterschiedlichen Meinungen umgegangen? Gibt es latente Konflikte? Wie zufrieden sind Sie mit der Feedbackkultur? Wie groß ist die
Verantwortungsbereitschaft im Team?
Mediative Teamentwicklung geht über die üblichen Ansätze von Teamentwicklung hinaus und fokussiert die zwischenmenschlichen Störungen im Team. Dazu werden explizit emotionale Spannungen und soziale Konflikte im Team aufgegriffen. Unterschiedliche Sichtweisen, Interessen und Anliegen werden gesichtswahrend transparent gemacht und das
gegenseitige Verständnis und die Veränderungsbereitschaft gefördert. Es ist ein Prozess des In-Kontakt-bringens und des
Verbindens von Menschen auf Basis ihrer Interessen und Bedürfnisse. Aus dieser Art Interaktion entstehen plötzlich
neue Lösungen.
Konstruktive Verbesserung der Zusammenarbeit in Teams
Das Training schult die kollektive Handlungskompetenz eines Teams. Im Fokus steht hierbei nicht die Entwicklung von individuellen Kompetenzen der einzelnen Teammitglieder, sondern die Optimierung der Zusammenarbeit als Gruppe. Dies geschieht handlungsorientiert in einem iterativ dialogischen Prozess aus Aktion und Reflexion. Mit dem Durchlaufen des Prozesses lernen die Teilnehmer zudem, sich nicht an ihren Unterschieden aufzureiben, sondern die Unterschiede in ihren Fertigkeiten und Herangehensweisen als Ressource für eine erfolgreiche gemeinsame Arbeit zu begreifen. Fast wie nebenbei werden auch soziale Kompetenzen gefördert, wie z. B. der Umgang mit Fehlern, die Übernahme von Verantwortung, der Umgang mit Feedback und Kritik bzw. mit Konflikten. Die Mitarbeiter entwickeln im Umgang miteinander eine wertschätzende Kommunikation und gegenseitiges Vertrauen.
Verbesserung
der Zusammenarbeit durch informelle Kooperationssysteme
Ein integriertes Management der Schnittstellen ist in der Praxis bislang äußerst selten anzutreffen. Teamorientierte Mitarbeiter genügen hier nicht, um die vielfältigen Herausforderungen in den Griff zu bekommen. Die Schwierigkeit liegt in den gruppendynamischen Prozessen, die auf beiden Seiten der Schnittstelle den Erfolg von Maßnahmen verhindern können. Eine nachhaltige Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Teams braucht eine effektive System-Lösung. Die Entwicklung und Implementierung eines informellen Kooperationssystems löst effektiv und präventiv Probleme an den Schnittstellen. Dazu wird zunächst das gegenseitige Verständnis gefördert und vertieft. Im Anschluss erarbeiten die Teams tragfähige Vereinbarungen, die die informelle Zusammenarbeit verbessern. Diese werden im Arbeitsalltag erprobt und optimiert. Das Kooperationssystem umfasst zudem den Aufbau und die Pflege eines gemeinsamen Teamgeistes.
Funktionsübergreifende Marktoffensive zur Steigerung des
Umsatzes
Kooperative Vertriebsinitiativen bieten eine gute praxisorientierte Möglichkeit, funktions- und teamübergreifend zusammenzuarbeiten. Alle Abteilungen leisten hierbei verantwortungsbewusst und vertrauensvoll ihren Beitrag zum Erfolg der Initiative. Voraussetzung für den Erfolg einer Vertriebsinitiative ist eine unternehmensweite Klarheit über die Unternehmensstrategie und die Erfolgsfaktoren der Organisation. Weiterhin ist eine Segmentierung der Kundenbasis, die Positionierung des Wertangebotes und die Klärung der Alleinstellungsmerkmale sinnvoll. All diese Aspekte sollten jedem Mitarbeiter im Unternehmen klar sein, um in seinem Arbeitsfeld entsprechend kundenorientiert agieren zu können. Im Rahmen eines initiativen Projektes kann nun gemeinsam mit allen Beteiligten ein differenziertes Marktbearbeitungsprojekt entwickelt und umgesetzt werden. Wichtig ist, dass alle beteiligten Teams gleichberechtig an diesem Projekt mitarbeiten können. Zudem ist es günstig, wenn die organisatorischen Rahmenbedingungen die Zusammenarbeit der verschiedenen Teams unterstützen.